Alles ungelogen und aufrichtig !

Nach dem Rad, das mitten in der Nacht nach dem Hellen hinlangt
suchen deine Augen
Das Licht ausströmend
aus dem Rad und deinen Augen,
das ist das, was ich liebe.
Deine Torheit
wie riesige Wellen aus dem Meer
wenn meine Augen deine Augen streicheln
Deine Pose und dein Blick
So leuchtend und hell ähnlich der Sonne
Strahlend nach riesigen Stürmen über dem Meer.
Ich liebe es inmitten dieser großen Wellen
zu schwimmen und zu tauchen.

Erzählen tust du ohne Lügen und aufrichtig
Über dein verwundetes Leben
Dann wischst Du alles ab durch dein bloßes Lächeln
Und fegst fort all deine Kummer und die Trauer
Und wie gewohnt erhebst deinen Haupt
Gegen die Tyrannei und Gewalt, die den Menschen
In Mitten des Esstischs zur Vorspeise macht.
Deine Flucht vor Nötigung und Unterdrückung
Sich befreiend aus seinen Fesseln
Wie eine Stute, die sich nicht zügeln lässt
Deine Bescheidenheit und Dein Widerstehen gegen dieses Zügeln
Gerade das liebe ich.

Während Du guckst wie eine verwundete Gazelle
Trauer trieft aus deinen Wimpern
Nicht allein die Kinder
Sondern auch die ganze Welt lasten würde auf deinen Schultern
Ich liebe Deine strahlenden Blicke, die einer Gazelle eigen sind.

Während du vollmachst mit deinen Sehnsüchten und Wünschen
den Traumkorb eines Kindes
auf deiner Zunge ein Lied des Rades,
Welches das Wasser fördert für die kommenden hellen Tage
Um Deine Schluchzer zurückzulassen
In der stockfinsteren Nacht
Öffnest Du die Tür des aufwachenden Morgens
Mit einer neuen Liebe
Ich liebe Dein sonnenstrahlend warmes Lächeln.

Ohhh meine Liebe, deren Blicke einer Gazelle eigen sind
Könnte ich nur durchbrechen, die pechschwarze Dunkelheit,
die Dich umgibt
Könnte ich Dich wieder aufwecken aus deinem
tiefen Schlaf
Könnte ich Dich auf meinen Armen tragen in den Rosengarten
Der Kerker des Tyrannen/ seine Folter
Seine Todesfallen, sie alle können mir nichts anhaben
Ich habe es verstanden, Dich zu Lieben ist gleich gross,
wie die Freiheit zu lieben.
Ich liebe Dein Lachen und das Helle,
Das ohne die Hoffnung zu verlieren und so weiß,
wie die Muttermilch
Deine sich nach Liebe sehnenden Augen
Und die Trauer, die aus deinen Wimpern trieft
Verschwinden lässt und wegwischt.

Kannst Du mich verstehen
Meine verwundete Gazelle
Es ist unerklärlich allein durch ein Hauch von Dir,
welcher nach Frühling duftet
zerfalle ich in Gemütlichkeit und Wohlbehagen
Verstehe mich, ich habe geliebt
Dieses Ehrliche und Schrankenlose
Und Deine Haltung, wie eine Stute, die sich niemals zügeln ließ
Dich zu lieben ist genauso viel wert,
Wie die Freiheit zu lieben
Ich habe Dich geliebt, verstehst Du mich?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert